Ja,
sicher, der Beckenbauer-Franz war bei Papst Benedikt in Rom.
Er hat ihm einen WM-Wimpel in die Hand gedrückt. Der Papst hat
Beckenbauer die andere gereicht, den Wimpel an seinen schönen
Adlatus Georg Gänswein nach hinten abgegeben und gesagt, er,
Seine Heiligkeit, werde nächstes Jahr alle wichtigen WM-Spiele
angucken. Es könne aber auch ein Jahr später werden. Er
ist eben der sehr freundliche Mann aus Marktl geblieben.
Wie,
und? Reicht das nicht? Für eine solche Benedikt-PR voler kirchlicher
Gnaden muss McDonald's eine Menge Geld an die Fifa bezahlen.
Dafür sind dort die Schlangen auch länger als beim Abendmahl
in der Kirche. Unsere Wissenschaftsredaktion erforscht derzeit
den inneren Zusammenhang beider Phänomene und war deswegen beim
Treffen dabei. Ganz ehrlich.
Na gut, dann
was anderes: Der Williams-Robbie (siehe Bild) hat allen seinen
nackten Arsch gezeigt und auch ein bisschen was von vorne, weil
er glaubt, alle Frauen finden das super erotisch. Wenn unsere
Wissenschaftsredaktion aus Rom zurück ist, wird sie sich um
den inneren Zusammenhang dieser Sache kümmern. Das ist hoffentlich
bald der Fall, weil Tattoo-Robbie mit seinen 31 schon älter
ausschaut als Monsignore Gänswein mit seinen fast 50. Manche
Fanfrau soll sich bereits neu orientiert haben und wieder häufiger
zur Kirche gehen.

Was
ganz anderes: Uschi ist glücklich. Weil man das von der
Wahl ihres Gatten nicht automatisch ableiten kann, zeigt sie
ihr Glück ausdrücklich vor den Kameras. "Wir Menschen
sind lauter kleine Bälle, die so durchs Leben hopsen. Und
wenn wir uns mit einem anderen Ball zusammentun, dann werden
wir nach und nach jeweils zu einem anderen Ball.", umschreibt
die Glas ihr Glück. Schon wieder so ein innerer Zusammenhang,
dem unsere Wissenschaftsredaktion nachgehen könnte.
Uschi
will die neue Redenschreiber von Angela Merkel werden.
"Wir im Kabinett sind lauter kleine Bälle, die ins Abseits
kullern." |