Haben
sie schon gewählt? Erstens ist das Pflicht. Und zweitens haben
wir heute hier auf jedwede innenpolitische Volte verzichtet - damit
sie ungestört wählen können. Und das, obwohl es in
den Fingern nur so gejuckt hat.
Stattdessen bringen wir hier neue Details aus dem Leben
von George W. Bush, die uns über einen absolut zuverlässigen
Mittelsmann (texanischer Öl-, Mädchen und Branntweinhändler,
dessen Namen wir hier nicht nennen dürfen) zugetragen wurden.
Sie erklären manches, wie etwa das häufige Tragen von
extrem spitzer Cowboystiefel oder den nachdenklich-intelllektuellen
Gesichtsausdruck im Zusammenhang mit weltpolitischen Problemstellungen.
Die Informationen legen nahe, dass George W. Bush in der Tat weder
mit ... piep.piep.piep ... noch gar mit ... piep.piep.piep ... vergleichbar
ist. Er ist vielmehr ein Unikum.
Die vergleichsweise simple Ausdrucksweise des US-Präsidenten
könnte demzufolge mit einem in der Kindheit häufig geübten
Spiel auf den Ölfeldern von Texas zu tun gehabt haben. Am liebsten
soll der kleine George damals ausgerufen haben: "Gib mir dein
Öl oder du bekommst eins auf die Nuss!" Da dies vornehmlich
in der Prägephase geschah, sind die folgenschweren Auswirkungen
nicht weiter verwunderlich.
Ein weiteres Detail lässt gleichfalls auf schwere
frühkindliche Störungen schliessen. Laut diese Aussage
wurde Georgeboy einmal beim Brei-Essen von einer Spielzeugklapperschlange attackiert.
Namhafte Tiefenpsychologen gehen davon aus, dass Bush seither von
obszönen Träumen geplagt werde, die er durch eine übertriebenen
Grossmannsucht zu sublimieren trachte.
Licht ins charakterliche Dunkel bringt noch etwas: Wie
unser Informant versicherte, ist der kleine George von seiner Mutter
nach Strich und Faden verwöhnt worden. Nach neuesten Erkenntnissen
der Wissenschaft kann so aus einem liebenswerten Kind ein gefährlicher
Soziopath werden. Ausserdem soll Barbara Bush ihrem Sohn stes liebevoll
mit "Na, du Dummerchen!" angeredet haben. Dies könnte nach
Meinung von Fachleuten zu einer selbstreferenziellen Fixierung geführt
haben, die auf Grund zu vieler doppelter Bourbons in der Studentenzeit
auch im Alter nicht mehr aufgebrochen werden könne. |